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Message  Alexis Mer 30 Avr - 22:59

http://www.metalnews.de/?metalid=04&action=show&intid=410

Das Metal-Frankreich in letzter Zeit immer mehr erstarkt, darf nicht nur die stolzen Franzosen freuen – auch der Rest der Welt hat etwas davon. Vor allem wenn schräg-schöne Werke wie das Debüt der Avantgardisten PIN-UP WENT DOWN dabei herauskommt. Zu meiner Freude beantworteten zum Teil beide Hauptverantwortlichen – namentlich Sängerin Asphodel und Schlagzeuger/Songwriter/Allemacher Alexis meine Fragen zu Musik, Stilbrüchen und Lieblingstodesarten.





Grüße aus Kiel in Norddeutschland, und herzlichen Glückwunsch zu eurem Album „2unlimited“ - es hat mich in jedem Fall zunächst komische Fratzen schneiden lassen! Hier sind ein paar Fragen von denen ich fürchte, dass sie weit weniger einfallsreich als euer aktuelles Werk sind. Ich weiß auch noch nicht, wer sie beantworten will, aber ihr werdet euch schon einig. Los geht's!

Bitte seid so nett und gebt mal eine kurze Biografie von PIN-UP WENT DOWN zum Besten. Und wo ihr schon dabei seid, erklärt doch bitte, warum ihr den Namen von ESTHETE PIGGIE [sehr cool!] zu PIN-UP WENT DOWN [leider nicht ganz so cool, meiner Meinung nach] geändert habt!

Eigentlich hatte ich eher mit einer kurzen Abhandlung in eigenen Worten gerechnet und nicht damit, dass der Promotext einfach kopiert und eingefügt wird. Ich werde diesen jetzt nicht übersetzen, an dieser Stelle nur so viel: Der frühere CARNIVAL IN COAL/WORMFOOD Schlagzeuger Alexis Damien gründete nach seinem Ausstieg bei genannten Formationen sein neues Projekt ESTHETE PIGGIE und nahm bald darauf mit Asphodel von PENUMBRA und HOWDY EFFECT Kontakt auf. Diese freute sich ein Loch in den Bauch, behauptete, seit ihrem 13. Lebensjahr genau auf diese Projekt gewartet zu haben und war gleich mit Eifer bei der Sache, obschon Damien nahezu alle Musik geschrieben und alle Instrumente eingespielt hat. Im Übrigen haben sich die beiden nur zweimal getroffen, ehe das Album „2unlimited“ eingespielt wurde.

Alexis: Wir haben den Namen deshalb geändert, weil die Bedeutung die er für uns hatte, von englischen Muttersprachlern vollkommen anders verstanden wurde.


Eure Musik ist ziemlich abgedreht und einzigartig und lässt sich vielleicht am Besten mit Damiens früherer Band CARNIVAL IN COAL vergleichen. Vielleicht ist es eine eher blöde Frage, aber wie kamt ihr dazu, all diese verschiedenen Stile zu mischen? Gibt es einen Plan, eine Vision, oder passiert es einfach?

Alexis: Wir klingen nicht wie CARNIVAL IN COAL! Asphodel und ich sind sehr hungrig. Wir lieben russisches Essen. Ein bißchen saueres eingelegtes, etwas Joghurt für die Verdauung, wir mögen einfach Abwechslung! Und lass uns nicht übertreiben, wir driften nicht von Reggae zu Grindcore...wir wollen, dass jeder Song seine eigene Persönlichkeit besitzt. Ich denke das ist uns gelungen ohne den Zusammenhang der ganzen Platte zu verlieren, hauptsächlich wegen der Gesangsmelodien und der ganzen „Sickness“ drumherum.


Der Sound von „2unlimited“ ist exzellent, mein Kompliment! Wo und wie habt ihr aufgenommen? Hat die Studioarbeit euch viel Zeit gekostet?

Alexis: Die Aufnahmen wurden in meinem eigenen Studio „esthete studio“ gemacht und größtenteils auch dort gemischt, abgesehen von einigen Teilen, welche im Access Digital Studio in Rouen gemacht wurden [der erste Teil von „Cadavre Exquis“, „Intrusion“, „Serie Z 1“]. Das gute daran selber aufzunehmen ist, dass man viel experimentieren kann. Es ist anstrengend, aber es lohnt sich. Es zeigte sich, dass es wie eine Geburt und auch eine Betrachtung des eigenen Innern war.


Wie arbeiten PIN-UP WENT DOWN zusammen? Schreibt ihr Musik zusammen?

Alexis: Nein, Asphodel arbeitet ihre Gesänge auf Demos aus. Allerdings haben wir beide jeweils ein Vetorecht auf das, was der andere tut. Wir tauschen Ideen aus, etc...dank des Internets können wir heute sehr schnell kommunizieren.


Was kommt zuerst wenn ihr Musik schreibt, die eingängigen, poppigen Hooklines oder die Metalriffs? Wenn man sich den wilden Mix aus Pop, Death Metal, Funk, RnB und vielen anderen Genres auf „2unlimited“ anhört kommt die Frage auf: Gibt es irgendeinen Musikstil den ihr überhaupt nicht leiden könnt und der niemals Teil eures Sounds werden wird?

Alexis: Absolut, PUWD wollen Rocksongs schreiben, nicht darum konkurrieren, wer der beste Zirkusartist ist. Ich mag beispielsweise kein französisches Varieté und keinen Hip Hop. In meinem Buch muss ein Song ein paar bestimmte Eigenschaften aufweisen: Groove, Energie, eine eingängige Melodie und er muss sich vom vorherigen Song unterscheiden. Wenn ich einen neuen Song schreibe fange ich manchmal mit einigen Klavierakkorden an oder einem Gitarrenriff. Aber essentiell ist vor allem der Beat!

Asphodel: Ich persönlich mag amerikanischen Indie-Rap. Andererseits habe auch ich ein Problem sobald es um französisches Varieté geht. Aber vielleicht sollten wir einbasteln was wir hassen, es wäre ein neues Konzept!





Sind die Texte so verrückt und seltsam wie die Musik über die sie gesungen werden? Wovon handeln sie?

Asphodel: Sicher sind sie das! Ich benutze den musikalischen Ton um sein Gegenteil abzubilden, um Texte auf einem Oximoron basierend zu schreiben, indem ich eine fröhliche, sexy Melodie benutze um über etwas Ernstes und persönliches zu sprechen. Es ist wie mit dem traurigen Clown, der fröhlichen Witwe, der beinlose Krüppel der mit Glätteisen Stepptanz nachmacht. „Cadavre Equis“ handelt von einem Präparator, der von einem seiner ausgestopften Tiere gefressen wird. „Feat Me/Feat Us“ [mit einem Wortwitz über „Fetus“] befasst sich mit einer Geisteskrankheit, dem Münchhausen-Syndrom. „Yo-Yo – Yes Then No“ ist ein Ausdruck meines alltäglichen Selbst. „Be My Idol, Then My Fall“ ist auch autobiografisch, es erzählt von jemandem, der nicht das war was er zu sein vorgab, und der mein Leben in ein grässliches Chaos verwandelt hat – ihr müsst sie selbst lesen! Ihr findet sie hier.


Das Coverartwork ist sehr interessant, obwohl ich es auf den ersten Blick nicht dafür hielt. Ich mag den minimalistischen Ansatz und das schwache Schattenspiel erinnert mich an ein paar coole Arbeiten aus dem Horrorgenre. Wer hat es angefertigt und warum habt ihr es ausgewählt?

Asphodel: Sect Metastazis hat das Albumcover gestaltet. Ich habe das Booklet gemacht. Wir haben uns für Sect entschieden, weil wir seinen unkonventionellen Stil mögen – seine Art, Trends auszuweichen und sie gleichzeitig weiterzuverarbeiten.


Wie haben die Leute bisher auf PIN-UP WENT DOWN reagiert? Eure Musik ist ja nicht besonders leicht zugänglich und die meisten Leute, egal in welche Szene, könnten es als ziemlichen Angriff auf ihre üblichen Hörgewohnheiten empfinden. Ist es das was ihr vorhabt? Grenzen sprengen?

Alexis: Wir bekommen großartige Rückmeldungen! Lies unsere Kritiken! Wenn unsere Musik Leute dazu bringt, zu reagieren, bin ich ein glücklicher Mann. Denkst du nicht, dass es unheimlich ist, sich eine Platte anzuhören ohne im Geringsten überrascht zu werden? „He Schatz, hör mal wie schnell diese Band spielt, hör mal wie der Sänger abgeht!“ Ja, und was nun? Das Wichtigste ist, eine Reaktion hervorzurufen, oder? Das man einen Eindruck hinterlässt...wir wollen nicht in einen Standard oder Trend passen.

Asphodel: Es ist schon verrückt, Deutschland ist das Land wo die Meinungen zu unserer Musik am weitesten auseinanderklaffen. Die Kritiken sind entweder überragend oder aber sehr vernichtend und negativ, aber nichts dazwischen. Wir können diese geteilten Ansichten verstehen und freuen uns über diese starke Resonanz, ob positiv oder negativ. Es zeigt, dass unsere Musik nicht flach ist.


Wie seid ihr mit eurem jetzigen Label Ascendance Records in Kontakt gekommen? Sie sind ja mehr oder weniger spezialisiert auf musikalischen Irrsinn mit Frauengesang, Habt ihr euch für sie entschieden, weil sie das beste Angebot gemacht haben, oder war es einfach ein Gefühl, dass alles passt? Kennt ihr andere Künstler auf disem Label? STOLEN BABIES zum Beispiel?

Asphodel: Ich habe Sam Grant eine Mail geschickt, einfach um Informationen zu bekommen. Es ist sehr schwer, eine realistische Meinung zur eigenen Platte zu haben. Ich habe es einfach versucht und weniger als 24 Stunden später eine Antwort erhalten. Ascendance Records scheinen leidenschaftlich und ehrlich bei der Sache zu sein. Sie haben klar ausgedrückt, dass sie an unsere Arbeit glauben und uns unterstützen wollen, also haben wir direkt entschieden, mit ihnen zu arbeiten. STOLEN BABIES, ja, die kennen wir mittlerweile gut, da wir auf dem selben Label sind. AKPHAEZYA auch, da sie ebenfalls Franzosen sind wie wir.

Alexis: Ich möchte meinen Respekt für die Arbeit aller Plattenfirmen heutzutage aussprechen. Es ist sehr schwer, diesen Job zu machen. Kauft Platten solange ihr könnt!


Frankreich ist für einige Zeit nicht unbedingt als riesiger Exporteur für Metalbands bekannt gewesen, aber es scheint sich zu ändern. Wie seht ihr den französischen Metal heute und wie sieht eure örtliche Szene aus? Was tut sich und was sollte man sich anhören?

Alexis: Ich weiß nicht, wie Musiker in Deutschland bezahlt werden, aber in Frankreich ist es sehr schwer von Musik zu leben, wie von Kunst überhaupt. Das übt Einfluss darauf aus, was die Bands anbieten. Wenn du Musik in Vollzeit macht, spielst du natürlich besser, weil du mehr Zeit dazu hast. Wenn du jeden Tag in die Fabrik zur Arbeit musst, verringert es das Potenzial und du brauchst mehr Zeit. Aber dadurch, dass Musikkurse und vernünftige Aufnahmemöglichkeiten für die Masse leicht erhältlich sind und dank vermehrten Wissens welches die Bands unter anderem übers Internet erhalten können holt Frankreich auf. GOJIRA treten gerade jeder anderen Death Metal Band auf der Welt in den Arsch. Klar, wir haben niemals unsere SCORPIONS oder RAMMSTEIN gehabt, aber wir haben immerhin MODJO [frz. Elektropop-Duo, Anm. d. Verf.]

Asphodel: Es hat immer gorßartige Bands in Frankreich gegeben. Ich will nicht chauvinistisch klingen, aber die Qualität der französischen Szene ist nie erkannt worden und einige Booker haben aufgegeben. Ein großer Teil der französischen Szene hat einfach den Mut verloren und hat sich unterkriegen lassen. Und dann gibt es da noch diese andere Szene, die für ihre Musik kämpft und willens ist, Emotionen oder Forderungen zu transportieren und all ihre Intelligenz und Empfindungen in das zu stecken, was sie erschaffen. Und die erreichen ihr Ziel. Wir hören, dass GOJIRA Türen geöffnet hätten. Sicher, diese Band hat anderen Band die Möglichkeit gegeben, weniger ignoriert zu werden, sowohl im Ausland als auch in ihrem eigenen Land, aber diese Bands haben nicht auf GOJIRA gewartet um selber gute Musik zu schreiben.


Ihr habt zusätzliche Musiker rekrutiert, die als Livemusiker ausgelistet sind. Das deutet auf Tourpläne hin – wie sehen die aus? Was können wir von einem PIN-UP WENT DOWN Konzert erwarten?

Alexis: Im Moment sind es tatsächlich Livemitglieder...es sei denn, sie nehmen in der Zukunft an den Aufnahmen zum nächsten Album teil. Aber zuerst gilt: Ab auf die Bühne und bewähren!
Es wird organischer und mehr nach RocknRoll klingen. Aber man wird die gleichen Keyboardsounds hören, dank eines Apple-Computers. Aber es wird grooven. Unser erstes Ziel ist: Das Publikum muss seine kleinen Hintern bewegen!


Gute Arbeit, ihr habt es in die berüchtigte Bonus-Sektion geschafft!

Nehmen wir an, ihr wisst genau, dass die Welt enden und einfach in einem gewaltigen, alles verzehrenden Feuer oder ähnlichem verschwinden wird – diese ganze Jüngstes-Gericht/Weltuntergangs-Sache. Wo und wie würdet ihr euch am liebsten von eurem unausweichlichen Schicksal ereilen lassen?

Alexis: Diese Art von Fragen macht mich irre. Weil ich ein elender Feigling bin würde ich sagen: In den Armen meiner Mami!

Asphodel: Ich weiß es nicht. Einfach deshalb, weil ich dir alle fünf Minuten etwas anderes erzählen würde. Im Kreis meiner Leute? Den Mund voll mit meinem Lieblingsessen? Während ich mein Lieblingscomputerspiel spiele? Mit geschlossenen Augen und zusammengebissenen Zähnen? In einem steckengebliebenen Fahrstuhl? In jedem Falle nicht auf der Bühne, dass ist der hässlichste Tod für einen Künstler. [Aber auch am meisten RocknRoll! Anm. d. Verf.]


Wie würdet ihr eure Musik einer gehörlosen Person beschreiben? Ihr dürft auch gern ein Bild malen, wenn ihr wollt ;-)

Alexis: Sexy, provozierend, melodisch, theatralisch, potent, funky,originell, dunkel und sehr trendy in der Art von Bullet Foe My Valentine [ich mache definitiv nur Spaß!].

Asphodel: Lege deine Finger auf diese Nägel. Gut. Jetzt, da sie bluten, schneide ein paar Tomaten. Wenn es zu schmerzen beginnt, greife mit deinen Fingern in die Gefriertruhe und kratze das Eis mit deinen Fingernägeln. Dann lass sehr heißes Wasser über deine Finger rinnen. Ich würde hinzufügen: Jetzt kannst du deine Hände in deine Unterwäsche stecken. Und dann hast du etwas PIN-UP WENT DOWN.


Wenn PIN-UP WENT DOWN ein Film wäre, welches Genre?

Alexis: Urban, düster, sexy, schizophren...ich würde sagen ein Road Movie mit John Malkovich, der allen in dieser Welt verbotenen Dingen begegnen würde.

Asphodel: Ich würde sagen, eine Mischung zwischen “The Saddest Music in the World“,
“Dancer in the Dark“ und “The Exorcist“...


Wenn ihr für immer zwischen Bier und Wein wählen müsstet, für was würdet ihr euch entscheiden?

Alexis: Kein Alkohol für mich, ich würde eher Musik oder Sex wählen.

Asphodel: Keines von beiden, ich trinke überhaupt nicht. Deswegen würde ich mich für Schokolade entscheiden!


Das wäre erstmal alles. danke für die Geduld und die Musik! Die letzten Worte gehören euch:

Alexis: Vielen Dank für den warmen Empfang. Sollten wir uns eines Tages treffen werden wir uns ein paar deutsche Biere schmecken lassen, keine Sorge!
Unterstützt die Band!

Asphodel: Vielen herzlichen Dank für dieses Gespräch! Lots of kisses, ich freue mich definitiv darauf in Deutschland zu spielen!
Grim_Rieper
Alexis
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Message  zul595 Jeu 1 Mai - 8:14

et en français, ça donne quoi ? Laughing
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Message  frenchy25 Jeu 1 Mai - 12:37

En français la traduction est à mourir de rire.
Vive les logiciels de traduction !!! INTERVIEW METALNEWS.DE 582487
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Message  Invité Sam 3 Mai - 12:19

HAHAHAHHA!

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Message  steph ptc Ven 9 Mai - 10:58

n'empêche que ça vaudrait la peine de traduire en français et de comparer avec l'original, on serait bien surpris!
steph ptc
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